Radicchio-Trauben-Bruschetta

Schwierigkeitsgrad
Schwierigkeit
Einfach
Zubereitungszeit
Vorbereitung
15 Min.
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Klassische Bruschetta kennt jeder, aber wir haben die italienische Vorspeise neu interpretiert: Cremiger Brunch Natur, süße Trauben und die leicht bittere Note von Radicchio auf geröstetem Ciabatta - wenn das nicht nach Dolce Vita klingt?

Zutaten

Minus
4 Portionen
Plus
Für die Radicchio-Trauben-Bruschetta

  • 1 Packung Brunch Natur
  • 8 Scheiben Ciabattas
  • 2 EL Olivenöl (mild)
  • 1 Radicchio (klein)
  • 150 g Weintrauben, rot (kernlos)
  • 50 g Pinienkerne
  • 2 EL Balsamico
  • Orange (unbehandelt)
  • Pfefferkorn
Nährwerte
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Pro Person
Brennwert 1476,0 kJ / 354,0 kcal
Fett 21,0 g
Kohlenhydrate 28,0 g
Eiweiß 11,0 g

Zubereitung

Zubereitungszeit
Gesamtzeit 15 Min.
Schritt 1

Für das Rezept zuerst das Brot vorbereiten. Ciabattascheiben beidseitig mit Olivenöl bestreichen (am besten mit einem Backpinsel) und in einer Pfanne von beiden Seite goldbraun rösten. Aus der Pfanne nehmen und etwas abkühlen lassen.

Schritt 2

Das geröstete Brot mit Brunch Natur bestreichen.

Schritt 3

Die Pinienkerne in der gleichen Pfanne, ohne weitere Zugabe von Öl, ebenfalls rösten. Die Kerne dabei regelmäßig rühren bzw. wenden.

Schritt 4

Nun den den Salat für die Bruschetta vorbereiten: Radicchio längs in Scheiben schneiden und den Strunk des Salats bis auf einen kleinen Rest herausschneiden. Die Scheiben sollten gerade noch zusammengehalten werden. 2 EL Olivenöl in die noch heiße Pfanne geben. Radicchio 1-2 Minuten braten, dabei ein Mal wenden und dann beiseitestellen.

Schritt 5

Gebratenen Radicchio und Trauben auf die mit Brunch bestrichenen Ciabattascheiben verteilen. Mit etwas Balsamico beträufeln und die gerösteten Pinienkerne darüber streuen. Nach Geschmack Pfeffer und Orangenabrieb darüber geben und schmecken lassen.

Schritt 6

Zuletzt auch die roten Trauben halbieren und etwas anbraten.

Radicchio - ein echtes Superfood

Der bittere Radicchio mag nicht jedermanns Geschmack sein, aber gerade die Bitterstoffe machen die roten Blätter so gesund! Der im Salat enthaltene Bitterstoff Intybin wirkt sich positiv auf die Blutgefäße und die Verdauung aus. Außerdem ist Radicchio reich an Vitamin C und Mineralstoffen. Wem Raddichio dennoch zu bitter ist, der kann unser Rezept natürlich auch mit anderen Salatsorten oder Gemüse ausprobieren.

Tipp: Auch beim Radicchio gibt es viele verschiedene Sorten. Ab dem späten Herbst kann man den länglichen Radicchio di Treviso verwenden, der noch aromatischer ist.

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