Süßes Raclette mit Feige und Saint Albray

Schwierigkeitsgrad
Schwierigkeit
Einfach
Zubereitungszeit
Zubereitungszeit
20 Min.
Print
Teile deinen Käsemoment
Teilen
Raclette mal anders: Die spannende Kombination aus Feige, Saint Albray, würzigem Schinken und feinem Akazienhonig bildet den perfekten süßen Abschluss für Deinen Raclette-Abend!

Zutaten

Minus
4 Portionen
Plus
Für das süße Raclette

  • 500 g L´Affiné de Saint Albray (Käsetheke)
  • 150 g Rohschinken
  • 8 TL Feigensenf
  • 50 ml Akazienhonig
  • Pfefferkorn
Nährwerte
Pfeil nach unten

Pro Person
Brennwert 2.194 kJ / 524 kcal
Fett 34 g
Kohlenhydrate 18 g
Eiweiß 31 g

Zubereitung

Zubereitungszeit
Gesamtzeit 20 Min.
Schritt 1

Saint Albray-Scheiben auf das Pfännchen legen und unter im Raclette-Gerät garen, bis der Käse zerlaufen ist.

Schritt 2

Für das süße Raclette den Schinken in mundgerechte Stücke teilen. Feigen vierteln. Beides in die Raclette-Pfännchen verteilen.

Schritt 3

Zum Abschluss des Raclette-Rezepts etwas Honig auf dem geschmolzenen Käse verteilen, leicht pfeffern.

Tipp für das süße Raclette:

Je nach Geschmack kann Saint Albray auch im Raclette-Gerät weitergegrillt werden, bis der Käse leicht bräunt und die Rinde etwas knusprig wird

Informationen

Tipps zur Vor- und Nachbereitung von Raclette

  • Das Raclette-Gerät sollte über genug Pfännchen verfügen, damit ihr mindestens eines pro Person habt. Am Besten sogar zwei pro Person, damit man immer abwechselnd essen und grillen kann!
  • Vorher schon testen, ob der Weg vom Raclette-Grill zur Steckdose nicht weiter ist, als gedacht! So kann man ganz entspannt das Verlängerungskabel suchen und nicht erst, wenn die hungrige Bande da ist!
  • Vorbereitung ist das Wichtigste! Am besten etwa eine Stunde einplanen, bevor die Gäste kommen, um alles zu schneiden und die Erdäpfel zu kochen.
  • Nach dem Essen direkt die Pfännchen einweichen! So vermeidet man unnötiges Schrubben am nächsten Morgen.
  • Als Tipp gegen den Geruch am nächsten Tag: Eine Orange oder Zitrone mit Gewürznelken spicken und über Nacht auf dem Tisch stehen lassen und schon lässt sich weder Fleisch noch Käse am nächsten Tag erschnuppern!  
Informationen
Rezept merken & teilen

Print
Teile deinen Käsemoment
Teilen