Zutaten
- 200 g Hendlbrustfilets
- 1 Packung Brunch Mango Curry
- 1 Zwiebel, rot (groß)
- 2 Knoblauchzehen (frisch gehackt)
- 1 Dose Kokosmilch, ungesüßt
- 1 Tasse Reis
- 1 Dose Paradeiser, gehackt (aus der Dose, gewürfelt)
- 1 TL Ingwer (frisch)
- 1 Chilischote, rot (gehackt klein)
- 0,5 TL Kreuzkümmel
- 0,25 TL Korianderpulver
- 1 Handvoll Cashewkerne
- 0,5 Bund Koriander (frisch)
- Salz
- Pfeffer
Zubereitung
Für die Zubereitung des indischen Klassikers das Hühnerfilet und die Zwiebel würfeln, Knoblauch fein hacken, Ingwer reiben und die Chili in dünne Ringe schneiden. Huhn und Zwiebelwürfel in restlichem Öl mit Kreuzkümmel und gemahlenem Koriander 2 Minuten anrösten.
Knoblauch, Ingwer und Chili zugeben. Mit Kokosmilch und Brunch Mango Curry ablöschen. Tomaten dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen, ca. 10 Minuten köcheln lassen.
In der Zwischenzeit zwei Tassen Wasser kochen lassen, den Basmati-Reis hinzugeben und die Hitze reduzieren. Bei geringer Temperatur ca. 15 Minuten ziehen lassen, bis der Reis gar ist und die gesamte Flüssigkeit aufgenommen wurde.
Die Cashewkerne anrösten und Koriander hacken. Anschließend das indische Curry mit Koriander, Cashewkernen und Reis anrichten und genießen.
Tipp:
Für eine Variante des Rezepts ohne Hähnchen können Tofu oder Kichererbsen als Alternative verwendet werden.
Gut zu wissen:
Der Begriff Curry ist vom indischen Wort "Kari" abgeleitet. Kari bedeutet Eintopf und wird für gewöhnlich mit Fisch, Fleisch oder Fleisch und einer cremigen Sauce aus vielen verschiedenen indischen Gewürzen zubereitet. Die Rezept-Variation von indischen Curries ist so vielfältig wie der Subkontinent selbst und unterscheidet sich in den einzelnen indischen Regionen.